Diese Oldtimer-website von Künstler Frank Friedrich Zilly ergänzt seine KUNST-sites auf

www.frankzilly.de  und  www.faunlandia.de

 

Die erste “RD” (Race Developed) von Yamaha für die öffentliche Straße

in (West-)Deutschland

Im Vordergrund die Yamaha RD 250 Typ 352. Nach den Rennmaschinen war sie bei uns 1973 Yamahas erste RD für den öffentlichen Straßenverkehr.

 

Meine 1973er Yamaha RD 250 / Typ 352

 

Technisch weiterentwickelte Nachfolgerin der optisch bereits ähnlichen DS 7. Nun mit Scheibenbremse vorn, Flatterventilen zwischen Vergaser und Zylinder (“Membransteuerung”), 7 Überströmkanälen pro Zylinder (Umkehrspülung nach Schnürle mit flachen Kolbenböden) für kreischend-giftige 30 PS, die zwecks Zulassung in Deutschland mit nur 5 Gängen bei praktisch gleicher Höchstgeschwindigkeit (und damit viel zu langem 1. Gang zumal bei Sozius-Betrieb) auskommen mussten. Über die so erzwungene Drehzahlsenkung beim Losfahren und Beschleunigen in den unteren Gängen (also innerhalb geschlossener Ortschaften vor allem) sollte eine technisch wie finanziell “billige” Lärmreduzierung erreicht werden, denn das Moped ist auch 100% original schon sehr laut.  Beim Folge-Modell Typ 522 ist deshalb u. a. der Auspuff anders (Anzahl u. Positionierung der Kammern/Prallbleche, Länge ab Auslassschlitz (Abgasreflektion) sprich theoretische Maximal-Drehzahl aber auch Drehmoment und Drehmomentverlauf ...). Da im Getriebe ein 6. Gang vorhanden und lediglich per Blockier-Stift unschaltbar gemacht wurde, hielt sich der Schrecken in Grenzen. Mit (aber auch ohne) 6. Gang war also nur noch (bvzgt. über Kettenrad und längere, also auch neue Kette) die Gesamtübersetzung “anzupassen” ... Auf die Autobahn will und wollte man ja mit so einem Landstraßenkurvenkiller eh nicht. Dabei - bitte stets bedenken vor einer Fahrt mit einem Oldtimer - sind die Bremsen unter heutigen Gesichtspunkten fast heikel zu nennen ...

Das sind “Classic Oldtimer”, Klassiker, klassische Oldtimer, legendäre Oldtimer !

Dies Motorrad aus Japan war damals die reine Wonne ... Als es 1973 auf den Markt kam, war ich 14 Jahre alt, aber in Sachen Technik als begeisterter Autodidakt bereits ausgewiesener Zweitakt-Spezi, schließlich waren die Vorgänger-Modelle DS 7 (250er) und R5 (350er) mir auch gut bekannt und auch schon ganz ansprechende "Geräte" (außer dem Design der RDs, das mir besser gefiel, fehlte den Vorgängern im Prinzip nur der Membran-Einlaß und die Scheibenbremse vorn. Aber : Bei der RD 250 Typ 352 ließen sich nur die Gänge 1-5 von 6 real vorhandenen schalten. Der 6. war per Stift  gesperrt. Und das war sehr schlecht für Nichtmechaniker). Ich hatte bereits Fachliteratur und las Fachpresse, denn ich wollte nach der Schule Machinenbau studieren. Und auf dem Land, wo ich aufwuchs, gab's Rasenmäher, die man zerlegen und zu Lernzwecken "analysieren" konnte, alte, totgesagte Mopeds, die danach besser liefen als je zuvor und so weiter ...). Mit 14 beschloß ich - und erzählte das vielen Leuten - mir mit 18 eine zu kaufen. Und schuftete deshalb in allen Schulferien auf dem Bau und fuhr bis 18 Mofa statt Kleinkraftrad, um Geld zu sparen ... nur wer die Sehnsucht kennt, weiß - frei nach Goethe - was ich litt ... ... und dann kaufte ich mir mit 18 noch vor dem Abitur vom eigenen Geld - ein Auto ... Das "Thema RD" war deshalb aber nicht erledigt. Es kam nur etwas später erst dran ...

Dies Motorrad aus Japan war damals die reine Wonne. Nicht nur für “Fuffziger”-Aufsteiger ...

... und half den Kopf öffnen auch für das Thema “Automobil aus Japan”. Man macht sich ja als junger Mensch von heute nicht die geringste Vorstellung, was man sich damals, als die Japaner mit Autos, die per Schiff aus "Übersee" ankamen, neu auf den deutschen Markt "drängten", alles anhören musste, wenn man mit einem solchen unbestritten verlockenden Angebot, das fürs gleiche Geld ungleich viiiieeel mehr bot, auch Dinge wie 5-Gang-Getriebe, die deutsche Autos damals gar nicht kannten, öffentlich, am Stammtisch, in der Firma oder sonstwo, liebäugelte oder wie ich 1979 gar eines kaufte, alles anhören musste. Vaterlandsverräter - und sowas war sehr ernst gemeint - war da noch harmlos. Ja, die "kleinen Leute" waren damals 30 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg noch verdammt engstirnig, kaum weltoffen. Dabei waren die Japaner in eben diesem Krieg doch immerhin Verbündete unserer Nation gewesen. Ja, die Wirtschaftswunderzeit war damals schon Geschichte und die einfachen, wenig gebildeten Leute hatten einfach Angst um ihre Arbeitsplätze und damit um ihre Zukunft. Mir war das sehr wohl klar mit meinen 20 Jahren damals. Mir war allerdings auch damals schon klar, dass diese Entwicklung (die Anfänge der Globalisierung waren das) erstens nicht aufzuhalten ist und dass zweitens die Welt deshalb nicht untergehen würde. Flexibel musste man künftig sein (beruflich), dann würde schon alles hinhauen ... und so kam's dann ja auch ...

... und half vielen den Kopf zu öffnen auch für das Thema “Automobil aus Japan” ...

Ich persönlich habe da nie einen einzigen Kauf auch nur einen Tag bereut. Danke, Japan.

Ich persönlich habe da nie einen einzigen Kauf auch nur einen Tag bereut. Danke, Japan.

Meine Yamaha RD 250 vom Typ 352 mit EZ im Juni 1973 und damit nach einigen angepassten US-Modellen als "Prototypen" zum Erkunden des europäischen Marktes eine der ersten regulären Yamahas hierzulande mit dem "RD" (für Race Developed) in der Modell-Bezeichnung einer überaus erfolgreichen Baureihe, die erst 1989 mit der vierzylindrigen RD 500 YPVS auslief. Im internationalen Motorrad-Rennsport setzten in der Königsklasse weit über 200 PS starke 500er 4-Zylinder-Zweitakter jedoch noch 12 Jahre länger alle Maßstäbe. Und die würden es heute noch tun bei gleichem Hubraum, denn ein Zweitakter zündet pro Zylinder nicht nur alle 720 Grad, sondern bei jeder Kurbelwellenumdrehung. Doch wie will man glaubwürdig die als stinkend und rückständig verrufenen Zweitakter von der öffentlichen Straße verbannen, wenn man sie weiterhin Rennen fahren und gewinnen lässt ? Da gibt es Interessenkonflikte, bei denen es um viel Geld geht und da hatte der Zweitakter, die effektivste Hubkolben-Verbrennungsmaschine, deren Weiterentwicklung aus Interessensgründen der großen Strippenzieher in der Wirtschaft schon früh aufs Sträflichste vernachlässigt wurde, keine Chance. Ich freue mich auf mein erstes Elektroauto, doch ich werde zeitlebens ein Fan leistungsstarker Zweitakter bleiben ! Mein persönlich stärkster war eine offene RD 350 YPVS mit 59 PS ... Apropos Elektroauto und Interessenskonflikte : Was denken Sie, warum sich das mit dem Elektro-Auto so rauszieht ? Genau. Die, die heute Profit machen mit den Stinkekisten und alle die, wie Zulieferer und Erdölindustrie und "Bio"-Sprit-Industrie, alle die wollen den Siegeszug des Elektro-Autos aus Profitgründen verhindern. Und so verlogen läuft's überall, wo Geld und Konsumieren das Leben, den Alltag dominieren.

Meine Teenager-Zeit in den 1970ern war die große Zeit der zweitaktenden Kleinkrafträder mit 6,25 PS aus 50 ccm. Das entspricht einer Literleistung von 125 PS. Die Namen der einstmaligen deutschen Hersteller wie Kreidler und Maico, Hercules, Sachs und Zündapp und - ja, auch Yamaha bot solche Kleinkrafträder an, die werde ich wohl kaum je vergessen. Und diese kreischende Yamaha mit 30 PS bzw. (4x30=) 120 PS Literleistung lag als Motorrad voll in diesem Trend. Sie war nur schwerer und stärker, hatte eine höhere Vmax. Ein echtes “Aufsteiger”-Modell eben. War sie doch außerdem relativ preisgünstig. Und mit etwas Geschick wurde mit wenig Zeit- und Geldaufwand und Segen des TÜV gar Yamahas “originale” 350er mit 39 PS draus ... Sowas wollte man/n haben damals als junger, finanziell wenig belastbarer Mensch. Und bloß keinen Roller ... das Thema Umweltverschmutzung war damals im heutigen Sinne noch keines. Als ich 1977 die Führerscheine der Klassen 1 und 3 machte, da waren ... 

2017-04-23

2024-01-29

 

1973 - 2023

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Vor über  50  Jahren

 

begann die Ära der überaus erfolgreichen Yamaha-Zweitakt-Baureihe “RD”,

die in der 4-zylindrigen RD 500 YPVS gipfelte

und 1989 eingestellt wurde 

 

 

... und meine RD 250 vom Typ 352

( Typ 352 war das 1. offizielle RD-Modell für den west-deutschen Markt )

mit Erstzulassung am 25. Juni 1973

war eine der ersten

 

 

 

 

1973 war ich allerdings grade mal 14. Aber bereits total verrückt nach diesem Motorrad. Heute belächelt der eine und andere junge Zeitgenosse dieses Gefährt gewiss, doch in den letzten 50 Jahren - immerhin ein halbes Jahrhundert - hat sich, das muss man unbedingt berücksichtigen, verdammt vieles geändert. Jene Zeit war schlicht eine noch ganz andere.

1973 war “1968” noch lebendig wie der tobende Vietnam-Krieg und die RAF, es gab leibhaftige Hippies, die die kranken Fesseln jener Tage auf ganz andere Weise knacken wollten und mit SWF3 erst seit Kurzem den ersten und einzigen deutschen Radiosender, der nach der Schule vormittags in dieser ganz und gar nicht globalisierten Welt erträglich war und Horizonte öffnen konnte ähnlich gewissermaßen wie AFN (American Forces Network) in der Nachkriegszeit. Und mächtig qualmende Dampfloks fuhren wie zum Trotz immer noch regulär nach Fahrplan donnernd und schnaubend tagtäglich ihre antiquierte, barocke Technik durch die Lande ...

Brachte damals ein west-deutscher Hersteller unter vertrautem, wohltuend klingendem, deutschen Markenname (heute gehört mancher von denen chin. Firmen, die wohl wussten, warum sie die sich unter den Nagel gerissen haben) ein neues “Made in Germany” - Produkt auf den Markt, ein Automodell, Radio, Kühlschrank oder sonstwas, dann konnte man sicher sein, dass es das nun auf Jahre geben wird. Diese Tatsache beruhigte manchen mehr als der sonntägliche Kirchgang. Das Wort “schnelllebig” war noch nicht geboren. Auch das Wort “Stress” kannten die meisten Zeitgenossen tatsächlich noch nicht ...

1973 war dieses “Moped” trotz existierender Viertakter und entsprechender Diskussionen bereits damals durchaus ein Wahnsinnsding. Nicht nur für Zweitakt-Freaks. Vor allem auch - wichtig für junge Leute - nicht so teuer in Anschaffung und Unterhalt. Eigentlich simpel im Aufbau und doch Basis-High Tech jener Zeit mit 7 Überströmkanälen pro Zylinder, Flatterventilen im Ansaugtrakt (“Membran-Einlaß”), Getrennt-Schmierung, die auch beim Bergabfahren ohne geöffneten Gashahn zuverlässig für Schmierung sorgte und und und ... und als zugeknöpfte Großserien-Ausführung bereits mit einer Literleistung von 120 PS. Was natürlich trotz der nur “drei bewegten Teile” pro Zylinder nach entsprechender Wartung und technischer Pflege wie etwa auch perfekter Synchronisation der Geschehnisse in den beiden eher sehr simplen Vergasern verlangte.

Die meisten ihrer Art wurden jedoch (mit veränderter Bedüsung etwa) schlicht verheizt ... oder gleich kalt verformt ...

 

Insofern ist ein Oldtimer dieser Art etwas ganz Besonderes und meine Freude groß.

 

 

Ich hab mir - nachdem ich früher diverse RDs hatte - dieses Motorrad in einem Anflug verschiedener Anwandlungen denn auch erst 2005 gekauft. Und es war nicht leicht, eine halbwegs brauchbare zu finden, denn wer eine gut erhaltene oder restaurierte hat, gibt die kaum her. So war denn beim Kauf am Ende mein einziges Hauptkriterium neben dem, dass es Typ 352 sein muss, nur noch das, dass das Motorrad seinen originalen, unverbogenen Rahmen haben muss. Ein schlechter Motor lässt sich in jedem Fall leichter wieder herrichten ...

 

 

Doch Eins nach dem Anderen. Vorweg ein paar Worte erstmal zu meiner Person. Denn liest man einen Text kommt es immer auch drauf an, wer den verfasst hat. Welchen Horizont dieser Mensch hat, was er beabsichtigt und so weiter und so fort.

Nun, ich bin zunächst einmal ein großer Yamaha-Freund. Auch was die Musik-Instrumente der Marke angeht. Mit Yamaha fing bei mir echt alles erst so richtig an. In der Musik und Kunst, meiner Arbeit heute. Und meine große Leidenschaft für Motorräder und das Motorradfahren. Ich möchte allen Interessierten etwas von der Freude zurück- bzw. weitergeben, die mir diese Produkte im Laufe meines Lebens gemacht haben. Und immer noch machen.

Ich bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen und dass ich ab der 5. Klasse täglich mit dem Omnibus zum entfernten Gymnasium fahren durfte war ein entsprechend großes Glück. Doch rundum wirklich weitergebracht haben mich in meinem Leben oft ganz andere, von vielen so nicht erwartete Dinge. Die Marke Yamaha etwa hat mich früh mit einer ganz anderen Kultur konfrontiert. Und zwar angenehm, denn ich war jung und im Gegensatz zu manch kleingeistigem Nachkriegs-Stammtischbruder unvoreingenommen.

Als “kleiner Mann” sich irgendein ausländisches Alltags-Automobil zu kaufen, gar eines, das erst über “das große Wasser” hergeschifft werden mußte, war damals in den 1970er Jahren in den Augen vieler (mit Blick auf die eigene, die deutsche Wirtschaft) noch ein großer Frevel.

Mit Motorrädern sah das zumindest im Kreis junger Leute und Motorradfahrer zum Glück meist anders aus. Konkurrenz belebt das Geschäft. Und die war dringend notwendig hierzulande. Wollte man doch Motorrad fahren und nicht Fahrstuhl (Stichwort “Gummikuh”) ... waren doch Horex Regina und dergleichen mehr längst nur noch verklärte Geschichte. Wenn überhaupt ein Thema. Und, was soll man sagen, die Japaner “lieferten” ... traumhaft innovative Motorräder zu moderaten Preisen. Das war für mich etwas, was ich bewundern konnte, wenngleich mir damals auch das Kleingeld fehlte : 1969 die Honda CB 750, die goldfarben als großes Poster jahrelang in meinem Jugendzimmer an der Wand hing, 1972 die Kawasaki Z 900 und und und ... 

Ich habe viele Motorräder besessen, manchmal zwei neue innerhalb nur einer Saison, eines Kalenderjahres. Kein Wunder, denn ich war auch 30 Jahre lang bis Herbst 2007 ununterbrochen aktiv auf Klasse 1, fuhr trotz meist japanischem PKW (z. B. diesem), den ich immer auch hatte, bei Wind und Wetter. War eben Motorradfahrer. Und zwar so, wie ich das Kind einer Zeit war, die lange vorbei ist. Restlos vorbei. Selbst das Lebensgefühl eines Fernfahrers im Internationalen Güterfernverkehr auf dem 38, später 40 Tonnen Gliederzug, habe ich zu meiner Horizonterweiterung in meinen jungen Jahren, als die Fahrer dieser Lastzüge noch allgemein beachtet, ja respektiert wurden, vollumfänglich kennengelernt.

Ein Typ mit den sprichwörtlichen zwei linken Händen bin ich also ganz gewiss nicht. Entsprechendes nehme ich in einem übertragenen Sinne nach meinem Werdegang für mich übrigens auch in Anspruch für mein Künstler-SEIN heute. Mathematiker kann man werden ohne Ahnung vom Leben. Eine glaubwürdige Künstler-Persönlichkeit nicht. Wenn Sie sich nun fragen, warum es dann so unendlich viele “Künstler” gibt, so wissen sie nun auch endlich, warum KUNST heute das ist, was Sie sehen. Oder vermissen. Gell ! ??

“Schrauben” hat bei mir von frühester Jugend an mit dazugehört. Mein Vater war ein gelernter Schlosser und alles erdenkliche Werkzeug im eigenen Haus mit Garagen-Werkstatt vorhanden. Und sein know-how natürlich. Mein Hauptinteresse galt damals dem schnelllaufenden Zweitaktmotor, hardwaremäßig mir bestens bekannt bereits aus zu Reparaturzwecken auseinandergeschraubten (und auch wieder zusammengebauten) Mopeds und Rasenmähern. Ich hatte also eine ziemlich konkrete Vorstellung auch vom Innenleben dieses Motorrads auch mit knapp 15 Jahren bereits schon.

Das Motorrad und alles rund ums Motorradfahren war in meinen jungen Jahren für mich ein richtig wichtiges Thema. Es gab damals viele interessante Motorräder, deren Namen mir heute noch auf der Zunge zergehen. Doch man mußte sich ja erstmal auch eine Existenz aufbauen. Und irgendwann begann das Thema Motorrad dann doch mehr und mehr in den Hintergrund zu treten.

Geblieben ist mir stellvertretend für alle anderen meine RD 250 vom Typ 352. Mein Jugendtraum. Einer meiner Jugendträume. An diesem Motorrad hab ich meine Erinnerungen festgemacht und wenn ich dies Motorrad sehe, dann sind die alle wieder da. Anschauen genügt. Damit zu fahren ist mir mittlerweile fast schon zu anstrengend. Die Sitzposition ist doch ergonomisch sehr überholt. Man sitzt noch auf dem Motorrad, bei modernen Motorrädern seit den 1990ern eher im Motorrad. Und einen anderen Lenker als den montierten Magura M-Lenker will ich nicht anbringen. Möglicherweise kaufe ich mir irgendwann doch noch einen ganz unaufgeregten langhubigen Blubber-Viertakter mit reichlich Power aus dem Drehzahlkeller und bequemer Sitzposition. Zum schaltfaulen Dahincruisen ...

Alles hat seine Zeit.

Und damit aber auch ein Ende. Irgendwann.

 

ffz, 2023-05-12

   2024-01-24

 

 

 

to be continued

 

Fortsetzung folgt

 

 

diese Seite neu zusammengestellt

2024-01-26

 

zuletzt editiert

2024-01-29

 

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